Die Natur strahlt weiter. Sehen wir tagtäglich in Dankbarkeit was alles da ist?

Oftmals wird die Hitze stärker, die vereinzelten Gewitter können intensiv sein. Andererseits kann die Trockenheit ebenfalls Herausfordernd sein, da dann auch Bäche wenig Wasser führen. Sind Himmel und Erde, also Sonne und Wasser im Gleichgewicht, so dürfen wir auf freudvolle Ernten zählen.

Eine reiche Ernte hat – vorausschauend für die Wintertage auch Vorrat zur Folge. Es gilt also auch einzuteilen – zu wirtschaften, egal ob es nun die Ernte betrifft oder unsere eigenen Kräfte und Gesundheit.

Der Monat August zeigt uns auf, dass ein Teil dieser Fülle vorausschauend auch für die Aussaat des kommenden Jahres, als auch für die Winterzeit berücksichtigt werden muss.

Nehmen wir die Einladung der Natur entgegen in unsere innere Welt einzutauchen und uns zu fragen:

• Wie nährst du dich selbst und wie nimmst du die Fülle deines Lebens an?
• Wie ökonomisch gehst du mit deinen Ressourcen um?
• Wie findest du in deinem Leben immer wieder in deine Klarheit und Ordnung?
• Wie zufrieden schaust du auf das, was du bist und was du hast?